Ich habe in meinen nächtlichen Träumen geweint,
als ich Träumte das du verließtest mich,
als ich erwachte ja es ist war,
ich weinte noch lange bitterlige tränen!
ich liebe dich noch immer,
pflücke nun keine Rosen mehr für dich,
Sommer wird kommen,doch für mich ist jetzt schon Herbst!
Ich habe in meinen nächtlichen Träumen geweint,
als ich Träumte das du verließtest mich,
als ich erwachte ja es ist war,
ich weinte noch lange bitterlige tränen!
Habe lange gebraucht um es zu verstehen,
doch nun habe ich es verstanden,
Die Zeit ist hin; du löst dich unbewusst
Und leise mehr und mehr von mir,
Unruhe
An Wunden, schweren,
In heimlichen Gluten
Still sich verzehren,
Täglich voll Reue
Den Wahnsinn verschwören.
Täglich aufs neue
Sich wieder betören,
Ewig zum Meiden
Die Schritte wenden
Und doch nicht scheiden -
O Lieb', o Leiden,
Wann wirst du enden!
Ich kann wohl manchmal singen,
Als ob ich fröhlich sei,
Doch heimlich Tränen dringen,
Da wird das Herz mir frei
Denn ob wir unser mächtig waren,
das soll sich nun erst offenbaren.
Hab Dank!
Hände, die mich streicheln,
Lippen, die mich küssen,
Blicke, die mich begehren,
Augen, die sich verzehren.
Prickelnder Champagner,
himmlisch süße Früchte,
sanfte Zungenspiele,
herrliche Gefühle.
Finger, die sanft tasten,
Körper, die vibrieren,
Lippen, die leicht gleiten,
die höchste Lust bereiten.
Heiße Liebesnächte,
endloses Verlangen,
zärtliche Berührung,
sinnliche Verführung.
wir sind beide aufgewühlt
meine Hände sind nun deine,
nur dein stillend Atem kühlt.
Kosungen als Jungbrunnquellen,
Sinnlichkeit durchfließt den Raum,
Behutsamkeit an allen Stellen
Körper wahrhaft wie im Traum !
Begehren steigert sich dramatisch,
doch wir sind zart und sehr bewusst.
Die Außenwelt – gelähmt, apathisch,
weicht zurück vor Wonne, Lust.
Ich streichle glühend deine Wangen
du erblühst den Knospen gleich,
tausend Küsse spür’n Verlangen,
führen uns ans Himmelreich !
Es gibt nichts Schöneres auf Erden
wenn sanfte Wildheit uns bestimmt
dass wir beide eins nun werden,
und jeder gibt und trotzdem nimmt !